Komm, WIR spielen die Musik!

Daher liest Du bei mir nicht nur von den Schokoladenseiten beim Musizieren.

 

• Neid,
• Frust beim Üben
• und fehlendes Selbstvertrauen

 

sind für mich ganz normale Themen, über die ich immer mal wieder schreibe.

 

Schließlich sind wir alle Menschen.

 

Und als Menschen sind wir einfach auch mal neidisch.

 

Oder genervt, wenn etwas auch nach X-Versuchen noch nicht klappt.

 

Hey, wer kennt es nicht.

 

Wir menscheln eben.

Dann schließe Dich den vielen Lehrpersonen an, die meine Konzepte und Ansätze bereits in ihren Musikunterricht integrieren!

 

• Ideen,
• Impulse
• und Materialien

 

dafür findest Du bei mir im Blog, zum Beispiel

 

• in der Kategorie Kinder und Musik
• oder über mein Profil bei eduki.com (ehemals Lehrermarktplatz).

 

Ich kann mit meinen Ideen zwar nicht jede Person auf dieser Welt begeistern.

 

(Und das habe ich auch nicht vor.)

 

Der eine oder andere Rhythmus-Schatz für Deinen Musikunterricht ist bei mir aber mit Sicherheit dabei. :-)

 

Egal also, ob Du ein Musikinstrument lernst oder selbst lehrst:

Das können meine

 

• gratis Noten PDFs,
• Schritt-für-Schritt-Anleitungen
• oder einfach meine Erfahrungen

 

sein.

 

Letztlich kann ich anderen nur dabei helfen, sich selbst zu helfen.

 

Bei mir gibt es zwar auch unzählige Fische, also die Tipps und Tricks.

 

Am liebsten verteile ich aber die Angeln. :-)

 

Aber warum eigentlich?

• Schlagzeug spiele ich seit über 15 Jahren.
•  Mit der Cajon bin ich seit mehr als 10 Jahren am Start.
• Und seit Freitag, den 13. September 2013, unterrichte ich beides.

 

Glückstag! :-)

 

Trotzdem:

 

Damals war ich "schon" eine Teenagerin, als ich meinen ersten Ton auf dem Schlagzeug spielte.

 

Heute bin ich Profi. 

 

Das beweist:

 

Du musst nicht zwingend schon als Kind mit Musikunterricht starten.

 

Du kannst auch später anfangen und was reißen.

 

Das ist auch einer der Gründe, warum ich diese Website seit 2017 mache:

 

Ich möchte andere Leute inspirieren.

 

Empowern, wie man so schön sagt.

 

Dir zumindest virtuell auf die Schulter klopfen und zunicken:

 

• "Hey Du, wenn ich das kann, dann kannst Du es auch."
• "Und wenn Du es noch nicht kannst, dann kannst Du es lernen!"
• "Wir beide können das. DU kannst das."

 

Yeah!

 

Also:

You're never too old to rock.

 

Meine absolute Überzeugung.

 

Ich sehe es ja seit über 11 Jahren.

 

Beziehungsweise: 

 

Ich höre es.

 

Und trotzdem:

 

Musik beziehungsweise Musikunterricht sind nur zwei Berufungen, denen ich folge:

 

Seit 2014 schreibe ich zum Beispiel auch Webtexte für Unternehmen.

 

Genauer:

 

• Blogartikel
• und Content-Strategie

 

fallen in meine Genie-Zone.

 

Musik ist also ein ganz wichtiger Teil meines (beruflichen) Lebens, wenn auch nicht mein Leben.

 

Letzten Endes geht es für mich einfach darum, dass der Inhalt stimmt.

 

Egal, in welcher Form.

Als ich www.manuholmer.de 2017 startete, wollte ich meine persönlichen Erfahrungen mit anderen teilen.

 

Ich wollte das schreiben, was ich selbst gerne gelesen hätte.

 

Und glaub mir:

 

Ich hatte zu Beginn sowas von Schiss, wenn ich einen Blogartikel veröffentlichte!

 

Wie peinlich es mir war, wenn mich jemand auf meine Website ansprach ...

 

Das fühle ich noch heute.

 

Und um noch ehrlicher zu sein:

 

Noch immer kostet es mich manchmal Überwindung, meine echten Gedanken und Gefühle online sichtbar zu machen.

 

Das macht mich nämlich angreifbar.

 

Aber hey: 

 

Was wäre die Alternative dazu?

 

Zu bereuen, etwas nicht getan zu haben.

 

Für mich ist die Entscheidung also ein No-Brainer:

 

Mutig bleiben.

 

Den Free Lunch gibt es nicht. 

 

Weder an der Börse, noch in der Musik.

Musizieren ist wundervoll.

 

Da sind wir uns einig, oder?

 

Manchmal ist es aber auch weniger toll.

 

Wenn Schlagzeug spielen oder singen irgendwann "ganz normal" wird, dann kommen oft die negativen Gefühle mit ins Spiel.

 

• Hier nagt das schlechte Gewissen, weil Du Dir aktuell zu wenig Zeit zum Üben nehmen kannst.
• Da demotivieren Dich die gefühlt viel zu kleinen Fortschritte.
• Und dort bist Du genervt, weil Dich die Technik limitiert.

 

Mit solchen unangenehmen Emotionen fühlen sich viele Musizierende alleine.

Sie denken, nur sie

 

• hätten Probleme mit der Motivation,
• Schwierigkeiten, am Ball zu bleiben
• oder langweilige Ideen.

Was ich Dir als Profi-Musikerin sagen kann:

Das stimmt nicht.

 

Uns allen geht es manchmal so.

Wir alle haben unser Päckchen zu tragen.

 

Aus diesem Grund ist es mir auch so wichtig, über solche "unschönen" Themen zu schreiben.

 

Oder über "schwierige" Themen.

 

Wie Geld zum Beispiel.

Ja, ich verdiene mit dieser Website Geld.

 

Daraus mache ich kein Geheimnis.

 

Warum auch?

 

Ich blogge hier seit 2017.

 

Seitdem habe ich unzähligen Menschen weitergeholfen.

 

• In dieser Website steckt extrem viel Wissen und Herzblut.
• Mehr als 1.000 Stunden Arbeit.
• Und der Mut, für mich selbst genauso wie für andere einzustehen.

 

Generell fällt es mir vor allem bei Themen rund um die Musik immer wieder auf:

 

Geld verdienen wird von vielen Leuten immer noch als schlecht abgestempelt.

 

Wen wundert es da, wenn Honorare für Konzerte oder Musikunterricht teilweise unterirdisch sind?

 

Manchmal musst Du sogar dafür bezahlen, um ein Konzert zu spielen.

 

Würdest Du dafür bezahlen, um überhaupt arbeiten zu dürfen?

 

Ganz ehrlich?

 

Die wenigsten Musizierenden schreiben öffentlich über solche Dinge.

 

Ich schon.

 

Vielleicht wird sich dadurch in Zukunft etwas ändern.

 

Vielleicht auch nicht.

 

Aber ich habe es wenigstens versucht.

 

Und weil wir schon dabei sind:

In einigen meiner Texte wirst Du über Links stolpern, die mit * (*Werbung) oder * (Werbung) markiert sind.

 

Das sind sogenannte Affiliate- oder Werbelinks. 

 

Klickst Du zum Beispiel diesen Link zur musikalischen Geschenktüte* (*Werbung) an und kaufst etwas, erhalte ich eine Provision vom Anbieter.

 

Zusätzliche Kosten entstehen für Dich dadurch nicht.

 

Ich schreibe hinter den Links immer "Werbung", weil viele den Begriff "Affiliate-Link" nicht kennen.

 

Auch verdiene ich Geld mit

 

• digitalen Produkten,
• Ausschüttungen der VG Wort
• und Tantiemen der VG Bild-Kunst.

 

Falls Du Blogartikel von mir schreiben oder eine Content-Strategie erstellen lässt, verdiene ich natürlich auch Geld.

 

Klar, denn meine Selbstständigkeit ist ja kein Hobby.

So, das war's jetzt von meiner Seite aus. :-)

 

Magst Du noch etwas wissen? 

 

Dann sende mir gerne eine E-Mail an info@manuholmer.de

 

Bitte beachte, dass ich nicht immer direkt zum Antworten komme.

 

Melde Dich bei dringenden Fragen daher am besten mobil unter 0170/3237390 bei mir.

 

Und jetzt:

 

Hab viel Spaß beim Stöbern auf meinem Blog.

 

Und noch wichtiger:

 

Viel Freude beim Musizieren mit Herz & Hirn!

 

Eh klar. :-)

 

Alles Liebe.

 

Manu Holmer