Ach nööööööö … Darauf habe nicht so wirklich Lust. Können wir nicht was anderes am Schlagzeug spielen?
Vielleicht geht’s Dir auch so, wenn sich
-
Jazz,
-
Blues,
- Swing
-
oder Triolen
am Horizont andeuten.
Schnell weg hier …
Denn:
- Du magst Triolen einfach nicht.
- Blues findest Du einfach nur zum Gähnen.
- Und Jazz?
Da kannst Du Dein Schlagzeug gleich die Treppe hinunterschmeißen.
Wenn Du jetzt schmunzelst, geht es Dir wie mir.
Als Schlagzeuglehrerin weiß ich nämlich, wie beliebt die genannten Musikrichtungen sind.
Oder Triolen mit allem, was dazugehört.
Ternäres Trommeln eben.
Würg?
Hey, warum geht’s vielen Schlagzeuger*innen eigentlich so?
Und: Wie wirst Du mit Blues, Jazz und triolischen Rhythmen doch noch warm?
In diesem Beitrag verrate ich es Dir.
Auf geht's! :-)
Warum ich Schlagzeug lehren so liebe? Ich lerne nie aus ...
Lass uns mit einer kleinen Geschichte aus meinem Musikunterricht starten, um uns auf leisen Sohlen Jazz, Swing und Co. anzunähern:
Mein Ziel für das Schuljahr ist, jeden Lernenden in einer Band unterzubringen, wenn das sein oder ihr Wunsch ist.
So auch bei Maximus-Ica.*.
(*Namen geändert.)
Maximus-Ica ist ein eifriger Schlagzeugschüler und seit Ewigkeiten bei mir im Unterricht.
Tatsächlich bin ich nicht alleine für seine Ausbildung zuständig, denn er besucht ein musisches Gymnasium.
Auch dort gibt es Schlagzeugunterricht – und natürlich diverse Ensembles.
Nun war es mir eine Freude, ihn für die Big Band der Musikschule vorzuschlagen, an der ich unterrichte.
Gefragt, getan, gelungen.
Passt.
Maximus-Ica ist jetzt der Drummer unserer Big Band.
Das freut uns beide, denn im Repertoire der Musiker*innen finden sich ein paar echt geniale Nummern.
Auch ternäre, also Songs mit Triolen als rhythmische Basis, sind dabei.
Zum Beispiel ein Arrangement von Night Train.
Nein, nicht das Ding von Guns 'N' Roses. ;-)
Dieses Night Train hier, aber einzigartig vom Bandleader arrangiert:
Vielleicht fragst Du Dich:
"Hey Manu, warum erzählst Du mir das?"
Nun, Maximus-Ica hatte bis dahin noch nie in einer Big Band gespielt.
Jazz, Swing und Co. waren bis dato kein Löwenanteil seiner musikalischen Ausbildung.
Was meinst Du, wie sich der Drummer in der Big Band schlägt?
Wortspiel beiseite: wirklich gut.
Es macht ihm unglaublich viel Spaß.
Die Liebe zur Musik ist nicht zu überhören.
Läuft.
Also ...
Swing, Jazz und Co. am Schlagzeug spielen: Yay or nay?
Hand aufs Herz:
Hättest Du Lust, Jazz, Swing oder Blues in einer Big Band zu spielen?
Ja?
Oder wäre das eher einfach mal so gar nichts für Dich?
Aus vielen Gesprächen mit Kollegen, Kolleginnen und Lernenden weiß ich, dass Triolen generell unbeliebter als binäre Rhythmen zu sein scheinen.
Auch wenn Big Band natürlich nicht ausschließlich ternäres Musizieren bedeutet:
Das obige Angebot wäre wohl recht oft mit Kusshand abgelehnt worden.
Doch warum ist das so?
Maximus-Icas Erfolg mit der Big Band brachte mich ins Grübeln.
Er hätte ja auch dankend ablehnen können.
Was natürlich OK ist.
Hey, sowieso.
Mit Blick auf meine Erfahrungswerte hätte mich ein ehrliches „Nein, Manu. Danke Dir trotzdem.“ auch gar nicht überrascht.
Also, welche Gründe gibt es, warum sich so viele Schlagzeuger und Schlagzeugerinnen mit Jazz, Swing und Co. so oft echt schwertun?
5 Gründe, warum Jazz, Swing und Co. am Schlagzeug so oft Probleme bereiten
Um den Gründen auf die Schliche zu kommen, habe ich meine persönliche Erfahrung mit Aussagen von Lernenden und Lehrenden aus meiner musikalischen Bubble analysiert.
Herausgekommen sind diese 5 Gründe:
- Hörgewohnheiten
- Komplexität & Kompliziertheit
- Voreingenommenheit
- Berührungsängste
- Geschmack
Kennst Du den Grund für ein bestimmtes Verhalten, kannst Du es ändern.
Natürlich nur, wenn Du das auch möchtest.
An dieser Stelle noch ein wichtiger Hinweis vorab:
Meine Bubble ist meine Bubble.
Daher handelt es sich - wie immer hier auf meinem Blog - um meine persönliche Meinung.
Deine kann variieren.
Lass uns außerdem nicht werten.
Es ist weder gut, noch schlecht, sich für eine bestimmte Musikrichtung zu interessieren.
Letztlich sind wir alle Menschen und wollen mit unseren Eigenheiten respektiert werden.
Auch, wenn andere Personen sie vielleicht nicht nachvollziehen können.
1. Hörgewohnheiten
Gewohnheiten sind nur allzu oft wie ein tonnenschwerer Stein:
Wenn sie sich bewegen sollen, dann musst Du Dich ins Zeug legen.
Vor allem der erste Schritt ist teilweise echt anstrengend.
So auch, wenn Du Dich in eine für Dich ungewohnte Musikrichtung wie Jazz oder Swing einhören willst:
- Du hast keinen Plan, wo Du starten sollst.
- Die Auswahl erschlägt Dich förmlich.
- Oft bleibst Du dann bei dem, was Du schon kennst.
Wem geht’s nicht so?
Nun ist die besagte Art von Musik im DACH-Raum ja auch nichts, was bei den größten Radiosendern läuft.
Orientierst Du Dich an den regulären Pop-Charts, hörst Du meist binäre Rhythmen im 4/4 Takt.
Das Tempo liegt gefühlt am liebsten zwischen 100 und 130 BPM.
Gefühlt.
Natürlich befinden sich die Hörgewohnheiten in einem konstanten Wandel.
Was definitiv begrüßenswert ist, vor allem auch in Bezug auf gesellschaftspolitische und soziale Themen.
Jedoch:
Jazz, Swing und ternäre Beats sind im DACH-Raum eher eine Nische, wenn Du Dich nicht explizit dafür interessierst.
Und das ist für mich der erste Grund, warum sich viele Menschen so schwertun, Jazz, Blues oder Swing am Schlagzeug zu spielen.
Die Berührungspunkte fehlen einfach.
Ich möchte das freilich nicht werten.
Die Geschmäcker sind verschieden und das ist absolut in Ordnung.
Fehlen aber Berührungspunkte, ist es automatisch schwerer, sich in eine neue Musikrichtung hinein zu fuchsen.
Oder im ersten Schritt Interesse dafür zu entwickeln.
Es reicht selbst für die motiviertesten Lernenden nicht, einmal wöchentlich im Schlagzeugunterricht Swing zu spielen.
Damit Musik authentisch klingt, muss sie in Fleisch und Blut übergehen.
Sie muss intrinsisch gefallen.
Spaß machen.
Etwas in Dir bewegen.
Das ist wie mit der Motivation:
Die externe Variante davon bringt Dich weiter, klar.
Mit echter Leichtigkeit lernst Du aber nur, wenn die Motivation letztlich aus Dir selbst herauskommt.
Am Schlagzeug, aber auch in anderen Bereichen des Lebens.
2a. & b. Komplexität und Kompliziertheit
- Ist es schwer, Achteltriolen am Schlagzeug zu spielen?
- Muss Jazz kompliziert sein?
- Braucht es die komplexe Trommelei?
Jazz und Metal wären die herausforderndsten Musikrichtungen, die Du am Schlagzeug spielen kannst.
Zumindest habe ich das schon öfter gehört.
(Sub-Genres lasse ich jetzt mal bewusst außen vor. Sonst würde dieser lange Blogbeitrag noch länger werden.)
Die Frage ist:
Stimmt das, oder läuft es letztlich auf den persönlichen Geschmack hinaus?
Ich meine:
Natürlich ist manche Musik komplexer oder komplizierter zu spielen als andere.
Keine Frage.
Auch übst Du nicht einfach nur, weil Du zu viel Zeit hast.
Du brauchst zum Beispiel eine gewisse Spieltechnik, um XY auf dem Schlagzeug spielen zu können.
Ist so.
- Uptempo Jazz ist dafür ein super Beispiel.
- Auch die Koordination beim Comping ist nicht ohne.
- Oder der Traditional Grip.
- Das Feeling!
- Oder ...
Du verstehst, worauf ich hinauswill.
Schwer sein, das lässt sich dennoch nicht pauschalisieren.
Bedenke nämlich:
Was für mich kompliziert ist, kann für Dich ein No-Brainer sein – und umgekehrt.
Ein Beispiel:
Mir fällt es im Vergleich zu Metal viel schwerer, Jazz oder Swing am Schlagzeug zum Klingen zu bringen.
Warum?
Weil meine musikalische Heimat einfach in den härteren Stilistiken liegt.
Frage eine waschechte Jazzerin und Du wirst eine andere Antwort erhalten.
Lasse Dich daher nicht vom Hörensagen oder Vorurteilen leiten.
Mach Dir einfach ein eigenes Bild.
Du wirst überrascht sein, was Dich erwartet.
Am Schlagzeug, aber auch in anderen Bereichen des Lebens. :-)
3. Voreingenommenheit
- Blues ist langweilig.
- Jazz verkopft.
- Triolen sind doof.
?!
So eine Haltung macht es schwer, entsprechende Sachen an den Drums zu spielen.
(Und natürlich auch an jedem anderen Musikinstrument.)
Erstaunlicherweise bilden wir uns trotzdem oft eine Meinung, bevor wir etwas ausprobiert haben.
Ich weiß ja nicht, ob es Dir auch so geht.
Mir schon. Manchmal ...
Und ich kenne viele Menschen, die jetzt auch eifrig nicken würden.
Bei Jazz, Blues, Swing und Co. ist es oft ähnlich.
Vielleicht kennen Nachwuchsmusiker*innen diese Stilrichtungen nur vom Hörensagen.
Es kann auch sein, dass sie ein Lied gehört haben und das doof fanden.
Dann wird gleich eine komplette Musikrichtung abgeschrieben.
Schade.
Wenn auch irgendwo verständlich.
Wir sind ja alle Menschen, nicht.
Oder vielleicht auch eine künstliche Intelligenz, je nachdem. ;-)
Dennoch musst Du bedenken:
Wenn Dir ein Lied nicht gefällt, spricht das ja nicht für eine komplette Musikrichtung.
Gibt ja zig verschiedene Lieder, die Du Dir anhören kannst.
Eventuell gefällt Dir eines davon.
Apropos:
Wenn Du Jazz, Swing und Co. am Schlagzeug spielen möchtest, empfehle ich Dir einen „leicht hörbaren“ Einstieg.
Ich habe mich damals mit bekannten Big Band Nummern vorgetastet.
Meine erste CD war eine Best Of mit Gene Krupa an den Drums.
Vielleicht kennst Du den Song Sing, Sing, Sing?
Geniale Nummer!
Der Einstieg auf den Toms ist unbedingt eine Empfehlung, um ihn als musikalisches Stilmittel in einem Schlagzeugsolo zu interpretieren.
Da weiß nämlich irgendwie gleich jeder Mensch, dass schon bald was echt Hörenswertes folgt.
Aber überzeuge Dich selbst, bei meiner positiven Bewertung bin ich nämlich voreingenommen. ;-)
4. Berührungsängste
- Kann ich das?
- Ist das nicht zu schwer für mich?
- DAS werde ich sowas von niemals spielen können.
Berührungsängste kennen wir alle, oder?
- Am Schlagzeug.
- Beim 5-Meter-Brett.
- Vor einer Entscheidung.
Doch wovor haben wir da eigentlich Angst?
Ich meine … Der Worst Case mag schon unangenehm sein.
Aber so wirklich schlimm ist er ja dann doch nicht.
Zumindest am Schlagzeug.
Selbst, wenn Du mal ein Konzert versemmelst ...
Hey, davon geht die Welt nicht unter.
Berührungsängste sind trotzdem oft eine Vermeidungsstrategie.
Wir wollen uns schützen.
Wovor wir uns schützen wollen, wenn wir zum Beispiel keine Triolen am Schlagzeug spielen möchten?
Davor, schlecht zu sein.
(Ich schreibe bewusst schlecht sein und nicht schlecht spielen.)
Ein Beispiel:
Als Anfänger*in an den Drums fällt Dir vieles noch unglaublich schwer.
Das ist natürlich.
Sonst wärst Du ja kein*e Anfänger*in mehr.
Was wir alle irgendwann einmal sind.
Nichts dabei.
Just saying.
Irgendwann fällt Dir das Trommeln aber viel leichter.
Darauf kannst Du verdammt stolz sein.
Und jetzt sollst Du mit den Triolen quasi wieder gefühlt von null starten?
Jap, das kann sich echt unangenehm anfühlen.
Sehr sogar.
Daher scheint es schon sinnvoll zu sein, einen großen Bogen um das Unbekannte zu machen.
Schließlich vermeidest Du schlechte Gefühle.
Das Problem an dieser Strategie ist aber:
Je mehr Du vermeidest, desto schwerer wird der Brocken.
Natürlich MUSST Du keinen Jazz, Blues, Swing oder Triolen am Schlagzeug spielen.
Müssen musst Du gar nichts, wenn Du mit den Konsequenzen leben kannst.
Berührungsängste können trotzdem etwas sein, für das Du Dich langfristig betrachtet vielleicht in den Allerwertesten beißen wirst:
"Hätte ich doch früher ..."
Jap, möglich ist es.
Nicht nur am Schlagzeug.
5. Geschmack
Lässt sich über Geschmack streiten?
Vielleicht, aber ich habe auf solche Diskussionen schon lange keine Lust mehr.
Wenn Dir also Jazz, Swing und Co. überhaupt nicht gefallen:
Hey, dann konzentriere Dich einfach auf etwas anderes.
Ich – und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da – glaube zwar, dass Dir dann etwas entgeht.
Alleine schon vom Spielgefühl her.
ABER:
Bevor Dir der Spaß am Trommeln wegen bestimmten Unterrichtsinhalten komplett flöten geht, klammerst Du sie halt aus.
Darum ist es auch ok, wenn Du
-
nicht in einer Band spielen magst,
-
keine Lust auf Rudiments hast und
-
alle neune Grade sein lässt und auch mal nicht Schlagzeug übst.
Du wirst Deinen eigenen Weg trotzdem gehen.
Geschmack ist fluid, er verändert sich.
Vielleicht findest Du Swing, Jazz, Blues oder Triolen momentan langweilig.
Das kann sich aber schon nächstes Jahr ändern.
Oder in fünf Jahren.
Ich bin davon überzeugt, dass es nicht die eine Lösung gibt.
Schau Dir die Biografien verschiedener Schlagzeuger*innen an.
Viele Wege führen ans Ziel.
Wichtig ist an dieser Stelle:
Es muss DEIN Ziel sein, auf das Du hinarbeitest.
Alles andere wird über kurz oder lang frustrieren.
Und Frustration ist etwas, das Du auch abseits des Proberaums genug haben kannst.
Die muss nicht auch noch am Schlagzeug eine Rolle spielen.
Zumindest nicht, wenn Du mich fragst.
Jazz, Swing, Blues & Co. am Schlagzeug: Wie Du doch noch mit ihnen warm wirst
Und, kommen Dir die Gründe bekannt vor?
Das kann, muss aber nicht sein.
Jeder Mensch ist anders.
Was also, wenn Dir Swing, Jazz und Co. am Schlagzeug einfach schwerfällt?
Du möchtest, aber es klappt einfach nicht?
Suche Dir eine erfahrene Lehrkraft, die gemeinsam mit Dir an Deinen musikalischen Zielen arbeitet.
Das ist, was ich gemacht habe und mache.
Aus diesem Grund empfehle ich es auch.
Wenn Du autodidaktisch trommeln lernst, ist mein Tipp außerdem, viel, viel Musik zu hören.
Natürlich nicht nur dann.
Höre immer die Art von Musik, die Du spielen möchtest.
FÜHLE sie.
Lese über ihre Geschichte.
Und dann spiele, spiele, spiele!
Sieh Dir YouTube-Videos an.
Hole Dir die besten Schlagzeugbücher und Online-Kurse, die Du für Dein Geld kaufen kannst.
Tipp: In der Stadtbibliothek gibt es oft auch tolle Lehrbücher zu leihen.
Tipp 2: The Art of Bop Drumming* (*Amazon Affiliate-Link) von John Riley ist meine Empfehlung, wenn Du Swing und Co. am Schlagzeug lernen möchtest.
Das Buch ist auf Englisch und für mich das bis dato beste Lehrwerk zum Thema Jazz Drumming.
Jedoch ist der Übestoff aus dem Buch für Anfänger*innen kein Zuckerschlecken.
Erarbeite Dir die Skills daher am besten mit einer Lehrkraft.
Und wie kannst Du Dich abgesehen davon ins ternäre Trommeln hinein fuchsen?
Wenn Du vielleicht
-
Angst vor Fehlern hast,
-
Dir triolische Musik (noch) nicht gefällt
-
oder Dich einfach nicht dazu aufraffen kannst?
Kleine Schritte!
Gehe Stück für Stück auf Dein Ziel zu.
- Höre Dir eines der beiden YouTube-Videos an, die ich Dir in diesem Beitrag verlinkt habe.
- Suche online nach Schlagzeugnoten und Hörbeispielen für das Swing-Pattern auf dem Ride.
- Überlege Dir, was Dich zum nächsten Schritt motiviert - und mach das noch heute.
Es geht nicht darum, jetzt sofort der ultimative Jazz-Swing-Triolen-Was-auch-immer-Master zu werden.
Mach einen Schritt.
Hab Spaß am Trommeln.
Und dann gehst Du den nächsten Schritt.
Das bringt Dich in Deinem Tempo weiter.
Der Weg ist das Ziel.
Vor allem am Schlagzeug!
(Und bei jedem anderen Musikinstrument auch.)
Apropos ...
Bonus-Tipps: Blogs und Videos, die Dich an den Drums weiterbringen
Ich stöbere unglaublich gerne durch Blogs.
Meine Favoriten stelle ich Dir in meiner Blogroll näher vor.
Dort findest Du auch einen starken Lesetipp:
Stompology von Christian W. Eggers.
Auf seinem Blog dreht sich alles um das traditionelle Schlagzeugspiel.
Genauer: Grooves von den 20er bis 60er Jahren sind seine Spezialität.
Außerdem findest Du auf Christians Blog top aufbereitetes theoretisches Wissen, Spannendes zur analogen Tontechnik und Lesenswertes zu Vintage-Zubehör.
Daher ist er ein unbedingter Lesetipp, wenn Dich diese und ähnliche Themen interessieren.
Und:
Timo Ickenroth von deinschlagzeuglehrer.de kann ich Dir auf YouTube empfehlen.
Er macht tolle Videos, u. a. rund ums Swingen an den Drums.
Bist Du an strategischen Übetipps und Grundlagen interessiert, lege ich Dir gerne auch meinen YouTube-Kanal Schlagzeug- und Wortspielerin ans Herz.
Achtung:
Ich pausiere gerade. But I'll be back, wie schon Arnie sagte. ;-)
Klick Dich durch und hab ganz viel Spaß beim Trommeln! :-)
Manu ♪
PS
Du hast eine Frage zum Beitrag?
Stell sie gerne in den Kommentaren!
PPS
Du bist jetzt ganz heiß darauf, Deinen ersten Swing-Rhythmus zu lernen? Max Gebhardt teilt hier auf bonedo.de tolle Tipps und Grooves für Deine ersten Schritte im Dschäss mit Dir. Love it!
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