Rhythmusgefühl liegt Dir im Blut.
Den Satz hast Du mit Sicherheit auch schon mal gehört, oder?
Aber was meinst Du:
Stimmt er überhaupt?
Hast Du Rhythmusgefühl einfach - oder nicht?
Diese Frage werde ich gleich beantworten.
Zuvor möchte ich aber gerne noch ein paar persönliche Gedanken zum Thema "Talent und Taktgefühl" mit Dir teilen.
Passend dazu findest Du in diesem Beitrag außerdem viele praktische
- Tipps und
- einen Test
für Dein Rhythmusgefühl.
Das interessiert Dich?
Dann lies gerne weiter. :-)
Vom fehlenden Taktgefühl und dem Talent: Darf ich ehrlich sein?
Negative Glaubenssätze spielen den meisten Menschen übel mit.
Sei es nun im
- musikalischen,
- menschlichen oder
- finanziellen
Kontext.
Ein besonders häufiges Beispiel für den musikalischen Bereich ist dabei, kein Rhythmusgefühl zu haben.
Jedoch gibt es sehr wenige Leute, auf die das wirklich zutrifft.
Stichwort: Beat Deafness. (Dazu später mehr.)
In der Regel haperts am Gefühl für den Takt "einfach nur", weil noch die Übung fehlt.
Fakt ist:
In meinem Musikunterricht haben noch ALLE Erwachsenen mit der Zeit ein solides Rhythmusgefühl entwickeln können.
Auch, wenn sie zum ersten Mal in ihrem Leben ein Musikinstrument lernen.
Und klar:
Manchen Menschen fällt es leichter als anderen, den Takt zu halten oder rhythmisch sauber zu spielen.
Macht Sinn, denn wir sind ja alle verschieden.
Und ja, auch das ist mir bewusst:
Meine persönlichen Erfahrungen gelten nicht für alle Menschen auf dieser Welt.
Natürlich!
Ich weiß, dass manche wirklich hart am Rhythmus verzweifeln.
Beim Großteil der Menschen sind Probleme mit dem Taktgefühl aber auf die fehlende Übung zurückzuführen.
Oder auf
- falsches Üben,
- Ängste,
- Unsicherheiten
- oder kaum Erfahrung.
Und klar, Talent gibt es.
Aber Talent bringt Dich nur bis zu einem gewissen Punkt.
Wir Musik-Profis investieren tausende von Stunden in unsere Fähigkeiten.
Die 10.000-Stunden-Regel hat schon irgendwo ihre Berechtigung.
Haben wir alle einfach kein Talent?
Nein.
Wir wissen einfach, dass Talent nicht reicht.
Rhythmusgefühl kannst Du trainieren.
Aber wie?
Test und Tipps: Übersicht zum Artikel
Nachfolgend teile ich fünf Übungen, mit denen Du Dein Taktgefühl in kleinen Schritten fördern kannst.
Aber funktionieren die auch?
Jap!
Bei mir seit über 15 Jahren. :-)
Dazu noch ganz kurz eine persönliche Geschichte:
Als ich 2005 oder 2006 damit begann, Schlagzeug zu spielen, klang das für Außenstehende scheinbar ziemlich scheiße.
Ich erhielt eines Tages einen anonymen Brief, in dem geschrieben stand, dass ich „ein Talent wie ein Ackergaul“ hätte.
Nach wie vor kann ich mir nicht vorstellen, wie das Tierchen am Schlagzeug klingt ...
Aber als Kompliment war die Ansage wohl nicht gedacht. ;-)
2013 habe ich mich dann auf jeden Fall im musikalischen Bereich selbstständig gemacht.
Und über 11 Jahre später bin ich das immer noch.
Soviel zum Talent.
Und jetzt weiter zu den Übungen für Dein Rhythmusgefühl. :-)
Übungen für den Einstieg: Wie Du Dein Rhythmusgefühl verbessern kannst
Anleitung:
Bitte lies Dir jede Übung oder Aufgabe aufmerksam durch.
Es gibt keine bestimmte Reihenfolge.
Sie sind also nicht nach Schwierigkeit geordnet.
Starte also gerne mit der Übung, die Dir am besten gefällt.
Und:
Da dieser Ratgeber ziemlich lang geworden ist, habe ich Dir die fünf Testaufgaben in einem praktischen PDF zusammengefasst.
Lade es Dir gerne für später herunter:
Übung 1: BUM BUM TSCHACK
Kennst Du den Song mit dem wohl bekanntesten Schlagzeugrhythmus der Musikgeschichte?
Exakt, es kann sich nur um We Will Rock You von Queen handeln!
- Höre Dir diesen Song an und stampfe/klatsche den Rhythmus mit. Die beiden tiefen Töne stampfst Du, den hohen Ton klatscht Du. Falls Du diese Übung in einem öffentlichen Verkehrsmittel machst, bietet sich das Patschen auf den Oberschenkel als Alternative zum Klatschen an.
Sollte Dir das Liedtempo anfangs zu schnell sein, kannst Du diese Übung auch ohne Musik machen.
Höre Dir We Will Rock You dann
- mehrmals gut an,
- merke Dir den Rhythmus und
- spiele ihn dann.
Möglich ist also auch, Dich nur aufs Klatschen oder Stampfen zu konzentrieren:
Zweimal stampfst Du ("BUM BUM"), danach wird einmal geklatscht ("TSCHACK").
Das wiederholst Du solange, bis Du Dich dabei sicher fühlst.
Anschließend kannst Du das zur Musik ausprobieren
2.) Klatsche gegen den Strom
Du warst sicher schon einmal bei einem Konzert, oder?
Dann ist Dir vielleicht das hier aufgefallen:
Das Publikum beginnt, zum Lied zu klatschen.
Und bitte, verstehe mich nicht falsch:
Das ist klasse!
Jedoch passiert es hin und wieder, dass das Publikum gegen den Strom klatscht.
Die Schwerpunkte der Musik und dem Publikum sind in diesem Fall verschieden:
- Das Publikum klatscht auf die Zählzeiten 1 und 3.
- Der Schwerpunkt der Musik liegt aber auf 2 sowie 4.
Erfahrene Musizierende nennen diese Betonung auf 2 und 4 auch Backbeat, den Du übrigens auch bei We Will Rock You hörst.
Und hier kommt Die Übung für Dein Rhythmusgefühl ins Spiel:
- Sprich langsam und möglichst gleichmäßig die Zahlenreihe 1, 2, 3, 4. Wiederhole sie gerne ein paar Mal, bis Du Dich beim Sprechen wohlfühlst. Langsam und gleichmäßig zählen, bitte! Hetze nicht, Dir läuft hoffentlich nichts davon.
- Und? Wunderbar. :-) Beginne jetzt damit, zu klatschen. Und zwar immer genau dann, wenn Du 2 sagst. Funktioniert das? Dann klatsche und sprich immer nur auf der 4. Anschließend verbindest Du beide zahlen. Jetzt sprichst Du den Backbeat.
Zähle: 1 2 3 4
klatsch klatsch
Bonus-Tipp:
Der Sekundenzeiger einer analogen Uhr schlägt in einer Minute genau 60 Mal.
Diese Schläge kannst Du gerne als Orientierung für diese Übung nutzen.
Verfolge dafür den Sekundenzeiger ein wenig, um ein Gefühl für sein Tempo zu bekommen.
Klatschst Du dann immer gemeinsam mit dem Sekundenzeiger, sind das 60 BPM (beats per minute) oder 60 Schläge pro Minute.
BPM gibt die Geschwindigkeit von Musik an.
Dein Rhythmusgefühl liegt auf der Hand: 3. Übung
Angelehnt an die Übung von gerade eben brauchst Du wieder die Zahlenreihe von 1 bis 4.
Diese sprichst Du wieder laut und möglichst gleichmäßig:
1 2 3 4 1 2 3 4 etc.
Du kannst Dein Sprechtempo gerne frei wählen.
Zum Einstieg empfehle ich aber eine langsame Geschwindigkeit.
Du übst schon zum Metronom?
Dann stelle Dir gerne 60 BPM auf Viertel ein.
Als Nächstes tippst Du bei jeder Zahl einmal auf Deinen Handrücken.
1 2 3 4
tipp tipp tipp tipp
Sprich Deine Zahlenreihen beim Tippen bitte weiter!
Und dann:
Lasse spontan Tipps weg.
Zum Beispiel:
Zähle: 1 2 3 4
tipp tipp
oder
1 2 3 4
tipp tipp
(Backbeat)
Übrigens:
Wenn Dir leichte Schläge auf Deinen Handrücken fad werden sollten, dann kannst Du die Übung auf Deinen restlichen Körper ausweiten.
Bodypercussion ist hier das Zauberwort.
Im folgenden PDF habe ich übrigens ein Notenblatt mit verschiedenen Rhythmen für Dich zusammengestellt.
Die Noten pro Zeile kannst Du wie gerade besprochen auf der angegebenen Zählzeit (1 2 3 4 etc.) tippen.
Außerdem enthalten die Übungen ein zusätzliches Symbol, die Viertelpause.
Sie ist einen Schlag lang und still.
Du zählst also einfach weiter und machst eine Pause.
4.) Weil Rhythmus bewegt
Für diese Rhythmusübung bitte ich Dich, kurz aufzustehen.
Außerdem brauchst Du wieder unsere Zahlenreihe von 1 bis 4.
Ja, Sprache und Rhythmik passen einfach 1A zusammen.
Übung 4 ist dafür ein Paradebeispiel:
- Du sprichst wieder die bekannte Zahlenreihe.
- Pro gesprochener Zahl tippst Du jetzt aber nicht mehr auf Deinen Handrücken. Du machst stattdessen für jede Zahl einen Schritt nach vorne.
- Möchtest Du diese Übung weiter ausbauen, kannst Du jeden zweiten Schritt durch einen Klatscher, Schnipser oder einen Patscher auf Deine Oberschenkel ersetzen.
Und schon hast Du eine schöne rhythmische Herausforderung, die auch ein kleiner Test für Deine Koordination sein kann.
Yeah! :-)
Generell ist die Mischung aus
- Rhythmik,
- Sprache und
- Bewegung
für viele Musizierende extrem hilfreich.
Das liegt übrigens an den verschiedenen Lerntypen, die sie abdecken.
Ich lerne zum Beispiel nicht gut visuell, aber dafür besonders leicht haptisch und intellektuell.
Dieses Wissen hilft mir ungemein dabei, mir das Lernen neuer Themen leicht zu machen.
Vielleicht auch Dir?
Mehr als nur Rhythmusgefühl trainieren: 5.) Wir machen Musik!
Bei Rhythmusübung Nummer 5 gibt es wieder was auf die Ohren.
Für sie kannst Du Dir ein Lied Deiner Wahl aussuchen.
Das kann gerne wieder We Will Rock You oder Dein aktuelles Lieblingslied sein.
Ich habe jetzt einfach mal It's My Life von Bon Jovi ausgesucht.
Der Vorteil:
Diesen Song kennen und mögen viele.
Und wie geht die Übung?
- Höre Dir It's My Life mindestens einmal komplett an. Versuche dabei, den Puls des Liedes zu fühlen. Wippe gerne mit den Füßen oder Deinem Kopf mit. Du kannst gerne auch tanzen, wenn Du magst.
- Anschließend bitte ich Dich darum, durchgehend zum Musikstück zu klatschen. Orientiere Dich an dem, was Drummer Tic Torres am Schlagzeug spielt.
- Ganz wichtig ist: Lasse Dich nicht ablenken oder vom Schlagzeug rausbringen. Zieh Dein Ding durch! Und ja: Am Anfang kann diese Rhythmusübung schwer sein. Je öfter Du sie aber machst, desto leichter wird sie Dir fallen. Auch bei anderen Liedern natürlich.
Klatsche also gerne auch zu anderen Songs, die Dir im musikalischen Alltag begegnen.
Kein Rhythmusgefühl? Nicht (mehr) mit Dir! :-)
Das waren sie tatsächlich schon, unsere 5 Übungen für Dein Rhythmusgefühl.
Vielleicht waren manche von ihnen eine Herausforderung, an der Du zeitweise echt zu knabbern hattest.
Dann gab es eventuell auch Übungen, die Du locker flockig aus dem Ärmel schütteln konntest.
Und alles dazwischen.
Das Wichtigste ist aber:
- Du hast den Anfang geschafft: Dich aktiv mit Deinem Rhythmusgefühl beschäftigt. JUHU! :-) Dafür ein High-Five von mir.
- Du hast erkannt, dass Du Rhythmus kannst: Musik ist nämlich nicht nur Klavier spielen oder trommeln. Auch die Körperklänge (Klatschen, Stampfen etc.) sind Musik.
- Du weißt jetzt, wie Du Dein Rhythmusgefühl weiter fördern kannst. Mache die Übungen also gerne weiter. Du kannst sie auch als Test für Deine zukünftigen Fortschritte sehen.
Aber warte!
Ich habe ja am Anfang gesagt, dass manche Leute kein Rhythmusgefühl haben.
Was war das nochmal mit der Beat Deafness?
Beat Deafness: Wenn gutes Timing nachweisbar fehlt
Beat Deafness kannst Du mit Rhythmus- und Takttaubheit übersetzen:
Sie bezeichnet den wissenschaftlich nachweisbaren Umstand, kein Rhythmusgefühl zu haben.
Betroffene sind nicht dazu in der Lage, einen Takt zu halten oder sich rhythmisch zu einem Musikstück zu bewegen.
Wie viele Menschen rhythmustaub sind, darüber ist sich die Forschung noch uneinig.
Möchtest Du mehr zum Thema erfahren, kann ich Dir folgende Artikel (deutsch und englisch, ähnlicher Inhalt) empfehlen:
Wenn Menschen jegliches Rhythmusgefühl fehlt (Die Welt)
Why some people just can't dance or clap to the beat (Washington Post)
Rhythmusgefühl? (In der Regel) Übungssache!
Für mich ist Rhythmusgefühl nicht statisch.
Es ist flexibel:
Trainierst Du es, verbessert es sich.
Dabei gibt es viele, viele Wege, um Dein Taktgefühl zu fördern.
Dazu gehört auch das Hören von Musik im Alltag.
Rhythmus entsteht nämlich nicht nur, wenn Du Cajon spielst oder am Schlagzeug trommelst.
Rhythmus ist überall.
- Im Herzen,
- in den Regentropfen auf der Fensterscheibe
- und in der analogen Uhr, die verlässlich 60 BPM pro Minute schlägt.
Du machst einfach total gerne Musik?
Dann geht es nicht darum, ein "perfektes" Timing an den Tag zu legen.
Menschen haben das im Gegensatz zu Robotern bekanntermaßen auch nicht.
Freude am Musizieren sollte im Fokus stehen.
Und Glück.
Dafür musst Du kein krasses Taktgefühl haben.
Nimmst Du Dir regelmäßig Zeit zum Üben, ist das bereits irrsinnig viel wert.
Und diese Zeit hast Du Dir definitiv genommen, wenn Du bis hierher gelesen hast.
Großartig! :-)
Noch ein kleiner Mutmacher zum Schluss
Ein felsenfestes Rhythmusgefühl ist nicht angeboren.
Du kannst es
- trainieren,
- fördern und
- Schritt-für-Schritt verbessern.
Es kommt leider nicht über Nacht, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Aber welche wirklich großen Dinge tun das schon?
Lasse Dich daher nicht von Unsicherheiten oder Zweifeln unterkriegen.
In der Musik lernst Du nie aus.
Wichtig ist für uns alle, am Ball zu bleiben.
Egal, ob Profi oder Anfängerin.
Denke daran:
Auch kleine Schritte bringen Dich ans Ziel.
Und ja:
- Rückschritte,
- Fehler und
- der Arsch auf Grundeis
gehören oft einfach dazu.
Auch für uns Profis.
Bei uns ist das Gras nicht grüner als bei Dir.
Nur haben wir es schon viel, viel länger gepflegt.
Daher:
Suche Dir gerne die Rhythmusübungen aus dem heutigen Beitrag aus, die Dir am besten gefallen.
Mache sie regelmäßig und Du wirst schon bald einen hörbaren Unterschied bemerken.
Ihn wirst Du auch fühlen.
In diesem Sinne:
Alles Liebe Dir.
Manu
Ich schreibe für Dich
Heyhey und grüß Dich! :-) Mein Name ist Manu Holmer und schreibe für Dich über Rhythmus, Übetipps & diverse andere musikalische Themen.
So helfe ich Dir dabei, die oder der Musiker*in zu werden, die oder der Du sein möchtest.
Als begeisterte Musikerin und Schlagzeug- sowie Cajonlehrerin ist das meine Herzensangelegenheit. :-)
Du möchtest wieder von mir lesen? In diesem Fall könnte mein Newsletter etwas für Dich sein.
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Anja (Montag, 08 Juni 2020 19:51)
Hallo Manu,
herzlichen Dank für die Vielzahl an kostenlosen Übungsblättern und die leicht verständlichen Erläuterungen. Für diese Großzügigkeit vergebe ich sehr gerne zwölf von zehn möglichen Sternen! :-))
Viele Grüße aus Rhein-Main
Manu Holmer (Montag, 08 Juni 2020 20:17)
Hey Anja,
hahaha, vielen lieben Dank Dir! :-D Darüber freue ich mich sehr! Und natürlich auch, dass Dir die Blätter und die Erklärungen weiterhelfen. :-)
Viele liebe Grüße nach Rhein-Main!
Manu :-)
Klara (Montag, 09 November 2020 21:46)
Der erste Lockdown hat mich zum Schlagzeugspielen gebracht. Gestern hatte ich das zweite Mal einen Tiefpunkt. Mein Rhythmus Gefühl !!! Habe ich überhaupt eins???
Heute Morgen beim Googeln bin ich auf deine Seite gestoßen. Habe alle Übungen durchgezogen. Ja, ich habe!!!
Danke für diese Mut machende Seite!!!
Mir macht das Schlagzeug spielen so viel Spaß und nun kann ich wieder völlig unverkrampft weiter üben.
Manu Holmer (Dienstag, 10 November 2020 08:52)
Hey Klara,
lieben Dank für Deinen Kommentar und freut mich total, dass Du wieder neuen Mut schöpfen konntest! :-) Weißt Du, so Ups- and Downs gehören glaube ich für die meisten Musiker*innen dazu. Zumindest meiner Erfahrung nach. Auch wenn das natürlich nicht so schön ist. :-/
Auf jeden Fall großartig, dass Du die Übungen - erfolgreich! :-) - durchgezogen hast. Beim Rhythmusgefühl steht viel Übezeit dahinter. Wenn ich an meine Anfangszeiten zurückdenke ... da klang auch vieles noch anders.
Ein ehemaliger Lehrer von mir hat es schön auf den Punkt gebracht: dranbleiben! Und hey, Dir macht Schlagzeug spielen so viel Spaß, das freut mich von Herzen für Dich. (Und das soll auch so sein! :-D)
Viel Freude weiterhin beim Üben und sehr gerne, nichts zu danken! Ich freue mich, dass ich Dir weiterhelfen konnte. :-)
Liebe Grüße und hau rein,
Manu
Francesco Steinf. (Sonntag, 07 März 2021 12:40)
Super Artikel, vielen Dank dafür :) ich habe vor ein paar Jahren, mit Anfang 30 , noch das Gitarre spielen erlernen wollen. Mein Taktgefühl war echt miserabel. Aber durch tägliche Übungen, ausnahmslos mit einem Metronom habe ich das super in den Griff bekommen. Beste Grüße
Manu Holmer (Sonntag, 07 März 2021 14:40)
Hey Francesco,
sehr gerne und ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar! :-) Das ist ja klasse. Toll, freut mich sehr für Dich und zeigt wieder: Übung macht den Meister und die Meisterin. :-)
Viel Spaß & Erfolg Dir weiterhin beim Musizieren!
Liebe Grüße
Manu :-)
Harpman (Mittwoch, 23 Februar 2022 08:47)
Schade. Durch die permanente Verwendung der Gender*innen-Sprache wird man beim Lesen vom eigentlichen gut beschriebenen Thema abgelenkt.
Manu Holmer (Mittwoch, 23 Februar 2022 13:09)
Hi Harpman,
danke für Dein Feedback. :-) Ich bevorzuge die gegenderte Sprache, daher kommt sie auch in meinen Blogbeiträgen zum Einsatz.
Gefällt nicht jedem oder jeder, aber das ist für mich in Ordnung. Muss ja auch nicht sein.
Liebe Grüße
Manu :-)